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PODCAST

Hochsensibilität und Reiten – Warum ich es Dir ans Herz lege

By 23. Juli 2023August 20th, 2023Keine Kommentare
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In dieser Folge nehme ich Dich mit auf den Rücken eines Pferdes. Ich teile mit Dir meine Erfahrungen, warum Reiten für hochsensible Frauen eine große Bereicherung sein kann. Am Ende der Folge komme ich aber auch auf die Hürden, die es mit sich bringen kann, zu sprechen.
Und eines schon vorab: Achtung, es macht glücklich!


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TRANSKRIPT:

Bist du schon einmal auf dem Rücken eines Pferdes gesessen?

Und hast du schon einmal dieses unbeschreibliche Gefühl genossen,

das sich einstellt, wenn du von einem starken Pferd getragen wirst?

Die heutige Folge möchte ich dem Reiten widmen und ich möchte sie vor allem

hochsensiblen Frauen widmen, denn ich selbst lerne seit zwei Jahren reiten,

und ich möchte dir heute die Grund, die Gründe dafür ans Herz legen,

die gerade für uns hochsensible Frauen so unglaublich dafür sprechen, dass wir uns,

in dieser Sportart erfahren.

Und am Ende des Podcasts sage ich dir auch das, was meiner Meinung nach vielleicht

gerade für hochsensible Frauen dabei sehr herausfordernd sein kann.

Oder was viele bereits davon abgehalten hat, tatsächlich diesen Schritt zu wagen.

Music.

Mein Name ist Karin Abriel und ich begleite außergewöhnliche,

hochsensible Frauen dabei, ihre beste Version zu leben.

Ja, genau diese beste Version kann und soll es heute gehen, denn es geht heute

um ein wunderschönes Thema.

Es geht um das Thema Reiten und es geht um das Thema, warum ich vor allem dir

als hochsensible Frau das Reiten so sehr ans Herz lege.

Ich erzähl dir jetzt ganz kurz meine Geschichte dazu. Ich wollte immer schon

reiten, habe aber als Kind, Jugendliche und auch noch als Erwachsene eine immense

Pferdeallergie gehabt, so wie gegen fast alle Tierhaare.

Das hat mich natürlich absolut davon abgehalten, denn jeder Kontakt war für

mich eine Herausforderung,

mit den Jahren und da habe ich auch schon einige Podcastfolgen dazu veröffentlicht,

durfte ich aber durch, vor allem durch das Immunsystem, das sich regenerieren durfte,

erfahren, dass ich auch ohne Allergie mit Pferden in Berührung kommen kann.

Und dann gab es irgendwann im Leben und das ist gar nicht so lange her,

das ist bei mir zwei Jahre her.

Gab es diesen Impuls so? Aber jetzt und ich habe zum Telefonhörer gegriffen

und habe mir einfach in meiner Nähe einen Reitstall gesucht und mir eine erste Stunde ausgemacht.

Zuallererst natürlich an der Lounge. Denn wenn man als Erwachsene reiten lernt,

ist es natürlich einfach eine umso größere Herausforderung, als wenn man das bereits als Kind tut.

Denn das weißt du sicher auch. Alles, was wir als Kinder lernen,

geht wesentlich schneller und wesentlich angstfreier. Denn da sind wir jetzt

schon beim Punkt, bei meinem Punkt, der mich sehr, sehr gefordert hat.

Ich hatte Angst, ich hatte Angst, Denn alles, was mir gefühlt meinen Bodenkontakt

nimmt, meine Kontrolle nimmt, macht mir Angst.

Und das kennst du vielleicht, oder? Das kennen ganz viele hochsensible Frauen.

Denn alles, was uns Kontrolle oder wo wir das Gefühl haben, wir können es kontrollieren,

gibt uns vermeintlich Sicherheit. Und diese vermeintliche Sicherheit ist es,

in der wir uns sehr gerne halten.

Und ich durfte da durch das Reiten eine riesengroße Komfortzone verlassen.

Das Reiten an der Lounge war insofern schon herausfordernd, da ich mit einem

sehr temperamentvollen Pferd

begonnen habe und ich habe mich ja absolut überhaupt nicht ausgekannt.

Und für mich war das Traben am Anfang schon eine eine ziemliche Hürde,

denn ich brauchte wirklich, wirklich lang, um halbwegs auf dem Rücken eines

Pferdes anzukommen, um halbwegs das Gefühl einer Stabilität im Sitzen zu haben.

Und sobald dieses Sitzen dann durchs Traben abgelöst wurde, also sobald das.

Das ruhige Sitzen durch das dynamische Traben abgelöst wurde oder ich es Schritt

für Schritt gelernt habe oder lernen durfte, kamen in mir massive Ängste auf.

Es kamen einfach diese Ängste, vor allem durch den Kontrollverlust.

Was passiert, wenn ich, wenn ich mich nicht halten kann? Was passiert,

wenn ich hinunterfalle?

Was passiert, wenn ich mir wehtue?

Denn als Erwachsene haben wir natürlich all diese Dinge oftmals schon erlebt und erfahren.

Und ich selbst hatte einen sehr heftigen Wirbelsäulenunfall mit einem Speedboat

vor einigen Jahren, wo ich mir die Deckplatte eines Wirbels gebrochen habe.

Und das spielte natürlich alles massiv mit rein.

Und da ging es jetzt mal die ersten Stunden – und es waren viele erste Stunden –

ging es einmal darum, diese Angst für mich zu überwinden und ein Gefühl von,

Entspannung am Rücken eines Pferdes zu bekommen.

Und da habe ich so richtig, richtig gemerkt, was ich alles körperlich halte.

Denn – und das ist das Großartige, dass ich sehr schnell wahrgenommen habe –

das Pferd und der Reiter sind ja eine absolute Einheit, Das heißt,

wenn der Reiter angespannt, ängstlich oder sonstige starke Emotionen hat,

dann werden die sofort aufs Pferd weitergegeben.

Pferde sind unheimlich sensible Tiere.

Und ich durfte die ersten Stunden mal so richtig spüren, wie ungeheuer verspannt

ich bin und wie schwer es mir fällt, auf dem Rücken eines Pferdes tatsächlich loszulassen.

Loslassen ist ja auch ein Wort, von dem ich so oft spreche, oder?

Ich spreche auch so oft davon, dass wir so gerne kontrollieren,

dass wir gerne uns in unserer Komfortzone halten.

Denn alles, was uns darüber hinaus führt, ist natürlich unsicher und ich habe

mich bewusst dieser Unsicherheit gestellt, habe aber sehr schnell gemerkt,

wie herausfordernd es sein kann.

Also die ersten Stunden waren waren eine absolute Hürde für mich und trotzdem,

nach jeder Stunde und das war schon seit der ersten Stunde so,

habe ich, habe ich diesen Spruch in mir gefühlt.

Vielleicht kennst du ihn und ich glaube, dass du ihn kennst.

Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.

Ein ganz klassischer Spruch, aber ich habe es so stark gefühlt,

wie sehr es mich glücklich macht,

in Verbindung zu gehen mit einem so großartigen, sensiblen und starken Tier. Und.

Mich dabei zu erfahren, wie ich Kontrolle abgeben kann.

Und natürlich ist es eine Gratwanderung, als Reiter dann die Kontrolle zu bewahren und die,

die Führung zu halten, ist natürlich auch ein Teil des Reitens,

des Reitenlernens, des Reitsports überhaupt, weil die Führung fürs Pferd natürlich auch

ganz essenziell ist und das immer ein Miteinander ist und der Reiter einfach

auch dafür verantwortlich ist, dem Pferd die Richtung und den Weg vorzugeben.

Und auch da habe ich massive Herausforderungen bei mir erlebt,

denn ich selbst lebe mit einem Hund und zwei Katzen mittlerweile wieder.

Aber wie gesagt, ich hatte eine massive Tierhaarallergie und zum Glück durfte

ich in meinem Leben diese Allergien überwinden.

Und ich liebe es einfach mit Tieren zu sein.

Aber eher ein Hund. Also vor allem wir haben einen Labrador,

der ist ungeheuer familienfreundlich und das mit der Führung ist uns,

naja, ich sage mal, so halbwegs geglückt, aber,

er macht es oder sie ist eine Hündin. Sie macht es uns auch relativ leicht.

Allerdings ist dieses Durchsetzen und ganz viel Klarheit zu haben Wo will ich jetzt hin?

Wie will ich dorthin? Will ich Schritt gehen? Will ich traben?

Wie ist die Richtung, die ich vorgeben will?

Diese Klarheit ist absolut essenziell, um mit dem Pferd als Einheit auch und

ich sage es jetzt so zu funktionieren.

Denn wenn ich nicht weiß, was ich will, wenn ich unsicher und unruhig bin am

Rücken des Pferdes, dann gebe ich wie gesagt eins zu eins auf das Pferd weiter.

Und das war etwas, das durfte ich wirklich in mittlerweile meinen zwei Jahren,

immer mehr erfahren und immer mehr lernen.

Und ich bin natürlich immer noch nicht so weit wie ich, wie ich wahrscheinlich gerne sein würde.

Aber es ist ein massiver Lernprozess hier, diese Klarheit und Durchsetzungsfähigkeit.

Zu erfahren, nämlich insofern zu erfahren, dass es essenziell ist,

dass ein Pferd geführt werden will,

und mich zu erleben in diesem doch Zwiespalt zwischen,

Na ja, habe ich, ich, ich, ich möchte dem Pferd ja auch nicht unbedingt immer alles gleich sagen und.

Es ist ja auch selbst sozusagen dafür verantwortlich, dass es mich führt und dass es mich lenkt.

Und ja, das dürfte ich sehr schnell lernen, dass das eben nicht der Fall ist,

denn die Pferde lieben Führung.

Und wenn du schon lange reitest, dann bist du sicher dahingehend schon sehr, sehr geschult.

Ich durfte das und ich bin immer noch dabei, das wirklich für mich zu lernen.

Und eine weitere Sache, die ich lernen durfte.

Und das hat meine Reitlehrerin einmal so schön gesagt Am Reitsport bedeutet, dass wir unten,

also bis zum Becken extrem locker sind und oben den Oberkörper aber in der Aufrichtung

und in der Spannung halten.

Und das ist etwas, das ich erfahren durfte, wie großartig sich das anfühlt.

Denn gerade wir Frauen, egal jetzt, ob hochsensibel oder nicht,

aber jetzt mal bei uns Hochsensiblen sicher noch einmal mehr.

Wir halten so viel im Becken, wir halten so viel an den Oberschenkeln im Beckenbereich,

wo der Lebermeridian durchgeht, wo unsere Emotionen feststecken,

oft also in der Leber ist Ja.

Ganz, ganz oft. Jede Menge Emotion gespeichert, von der Wut bis hin zur Aggression

bis hin zur Traurigkeit.

Die Leber ist ein Körper, unser Körpergedächtnis.

Und hier flexibel zu sein und hier auf zu machen und mit dem Pferd in die Bewegung

zu gehen, das ist einfach absolut wunderschön und auch essentiell.

Aber natürlich gerade auch sehr herausfordernd, weil ganz viele von uns und

da bin ich auch dabei, ganz viele von uns sehr starr und angespannt.

Vom Körper her oft sind.

Und ja, ich bin zwar Körperarbeiterin und habe mich sehr viel damit auseinandergesetzt,

auch im Zuge meiner Shiatsu Ausbildung und an meiner Shiatsu Praxis.

Aber ich selber. Und du kennst das wahrscheinlich auch, wenn du mit Menschen arbeitest.

Bei anderen Menschen ist das alles immer sehr viel schneller wahrzunehmen und

sehr viel schneller auch als Außenstehender da zu lösen.

Aber ich selber spüre noch sehr stark und sehr oft, wie angespannt ich bin in

verschiedenen Situationen, wie sehr ich festhalte, wie sehr ich halte.

Und das Reiten ist für mich eine Sportart, die das auf großartigste Art und Weise.

Löst und mir bewusst macht und mich aber gleichzeitig in meine Aufrichtung bringt.

Denn wie gesagt, das Becken ist flexibel, der Oberkörper ist aufrecht und gibt Haltung an und vor.

Und das ist etwas, was ich alleine schon in den zwei Jahren absolut auch auf

mein Leben übertragen konnte.

Das Körpergefühl nach dem Reiten ist einfach ein ganz wunderbares.

Reiten ist eine Sportart, die wirklich jeden einzelnen Muskel im Körper bewegt,

die den ganzen Körper lockert, die den ganzen Körper aufrichtet,

die den ganzen Körper und vor allem die Wirbelsäule ungemein unterstützt.

Und nach meinen Reitstunden, wie gesagt, bin ich immer wirklich,

wirklich glücklich und total beseelt.

Natürlich gibt es auch Hürden und auf die möchte ich gleich nach meinem außergewöhnlichen

Impuls an dich eingehen.

in außergewöhnlicher Impuls für deine beste Version, wie ich dir heute im Podcast bereits gesagt habe.

Unser Körper ist einer, der gerne festhält.

Unser hochsensibler Körper hält unglaublich viel und Reiten kann eine wunderbare

Art sein, hier auszugleichen.

Und deshalb möchte ich dir diesen Impuls ans Herz legen, dass du,

wenn du immer schon einmal reiten gehen wolltest, denn ich kenn viele Frauen,

die das immer mal wieder sagen,

dass du es auch tatsächlich in die Tat umsetzt.

Bucht dir eine Reitstunde in der Nähe in einem Reitstall, der sich für dich stimmig anfühlt.

Es gibt ganz viel im Internet dazu und eine Reitstunde kostet so um die 30 €.

Es ist natürlich einiges an Geld, das Reiten kostet, aber für mich ist es auf jeden Fall

eine Sache, wo ich lieber für etwas anderes verzichte, als meine Reitstunden einzusparen.

Und natürlich kannst du auch jede andere Sportart für dich und für den Ausgleich

dieses Festhaltenwollens deines Körpers in Erwägung ziehen.

Diese Folge, wie gesagt, lege ich es dir vor allem ans Herz,

Reiten tatsächlich einmal auszuprobieren.

So und abschließend möchte ich noch gerne auf die Hürden eingehen,

die vielleicht bei vielen auftreten, wenn es darum geht, tatsächlich eine Reitstunde zu buchen.

Ich habe es auch selbst erlebt. Ich habe einmal meinen Reitstall gewechselt,

weil ich das Gefühl hatte, dass.

Das ist natürlich sehr.

Komm märz lass dich auch sein kann.

Dass es weniger geht um die Tiere und um die Reiter.

Dass es weniger darum geht. Tatsächlich.

In die Reiterausbildung oder in die Schulung zu gehen, als darum,

Reitstunden zu verkaufen. Ja, natürlich.

Das wird dir wahrscheinlich auch immer mal wieder begegnen.

Deshalb so wichtig, dass man sich den Reitstall wirklich gut anschaut oder gegebenenfalls wechselt.

Und das andere, was ich auch selber erfahren habe, ist das Tierwohl.

Also das Tierwohl ist eines, das natürlich eine Rolle spielt,

gerade bei uns hochsensiblen Frauen.

Gerade wenn wir so sensibel durchs Leben gehen, dass wir diese Verbindung einfach

so stark spüren, egal ob das jetzt zu Menschen oder auch zu Tieren ist.

Und ich kann mir gut vorstellen, dass du weißt, wovon ich spreche.

Da ist es natürlich manchmal sehr fordernd zu sehen, dass die Tiere,

die in den Reitschulen arbeiten, natürlich Arbeitstiere sind,

die jetzt nicht unbedingt immer sehr,

persönlich und.

Ja vielleicht auch liebevoll genug behandelt werden. Aber sie,

so meine meine Erfahrung.

Also ich glaube, da dürfen wir einfach ganz ehrlich sein und uns wirklich gut

anschauen, ob und wo wir da reiten wollen.

Und natürlich ist auch ein Thema, das gerade im Reit Reitstall und in der Reitschule,

dass gerade da ja Tiere einfach.

Zur Verfügung stehen müssen zur Verfügung stehen müssen für unterschiedliche

Reiter zur Verfügung stehen müssen, dass jede Stunde jemand anderer aufsitzt

und einfach auch funktionieren müssen.

Wenn du so wie ich eine große Tierliebhaber in bist, dann kann das schon sein.

Dass das eine Hürde für dich darstellt, kann ich mir gut vorstellen,

denn wie gesagt, ich habe mir da auch einiges angeschaut und einiges wahrgenommen.

Mittlerweile bin ich zum Glück wirklich in einem sehr guten Reitstall angekommen,

wo für mich gefühlt die Rahmenbedingungen sehr stimmig sind.

Aber ich kenne eben auch einige Frauen, die eben auch aufgrund dieser Tatsachen,

schon gesagt haben, dass es für sie definitiv nicht in Frage kommt.

Wie gesagt, ich kann es dir nur empfehlen. Ich kann mir gut vorstellen,

dass es Hürden mit sich bringt, sowohl persönliche Hürden als auch Rahmenbedingungen,

die vielleicht nicht stimmig sind.

Aber trotz allem ist es für mich eine wunderbare Bewegung, eine ganz,

ganz wunderbare und ausgleichende

Bewegung, die mich wirklich glücklich macht und die meinen Kopf abschalten lässt.

Und das kennst du wahrscheinlich, dass das für uns hochsensible Frauen immer

mal wieder ein Thema ist, wirklich den Kopf frei zu kriegen.

Und während ich reite, ist mein Kopf frei.

Während ich reite, bin ich einfach glücklich und ich übe mich gerade darin,

Galopp zu erlernen. Und das war auch so eine Hürde für mich, die ich.

Wo ich mir am Anfang gedacht habe, da komme ich nicht drüber,

da komme ich nicht hin. Ich kann nicht einmal am Pferd ordentlich sitzen.

Aber nach zwei Jahren jetzt habe ich ein gutes Gefühl dafür bekommen. Fürs Sitzen.

Ein Gefühl, das mich, das mich nicht immer gleich verunsichert. Wenn.

Wenn einmal irgendeine Bewegung unter mir anders ist, als ich es vielleicht geplant habe.

Und insofern übe ich mich gerade darin, da den Galopp weiter auszubauen.

Und ich finde es großartig. Und deshalb wollte ich dieser wunderschönen Sache

einfach auch eine Folge widmen und hoffe, ich konnte dich vielleicht ein bisschen

damit inspirieren, dranzubleiben, wenn du es sowieso schon tust.

Oder vielleicht auch den ersten Schritt zu setzen und wirklich einmal reinzuschnuppern.

Schreib es mir gerne. Wenn du möchtest, gebe ich dir auch gerne den Tipp meines Reitstalls weiter.

Und ganz egal, welchen Ausgleich du für dich wählst und welchen Weg du gerade

gehst, geh ihn erhobenen Hauptes.

Alles Liebe deine Karin.

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