Frei von vorgegebenen Strukturen mit dem eigenen Herzensthema arbeiten. Viele hochsensitive Frauen haben diesen Gedanken.
Vielleicht ohne zu wissen, was denn das Herzensthema eigentlich ist, das auf die Welt kommen möchte.
In dieser Folge lasse ich Dich teil haben an meinem holprigen Weg in die Selbständigkeit als hochsensibler Scanner.
Ich gebe Dir einen ehrlichen Einblick in die Hürden und Herausforderungen, und ich fordere Dich auf, offen und ehrlich mit Dir selbst zu sein.
Du willst mit mir arbeiten? Dann buche Dir hier Dein kostenfreies Erstgespräch
TRANSKRIPT:
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Kennst du sie, diese Gedanken, dass du gerne anders arbeiten würdest? Dass du gerne völlig frei von Hierarchien und vorgegebenen Strukturen deinem Herzensthema folgen möchtest? Vielleicht verspürst du auch diesen Wunsch, weißt aber nicht wirklich so sehr, womit du arbeiten möchtest und vor allem auch, wie das geht.
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Wenn ja, dann lass dich auf diese heutige Folge ein, denn ich lasse dich teilhaben an meiner Geschichte, an meiner Geschichte in die berufliche Selbstständigkeit. Und ich spreche vor allem über das eine absolut essenzielle Thema, dem du dich dabei stellen musst.
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Mein Name ist Karin Abriel und ich begleite außergewöhnliche, hochsensible Frauen dabei, ihre beste Version zu leben.
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Ja, ich war immer, immer auf der Suche. Auf der Suche nach dem, was mich wirklich, wirklich erfüllt. Ganz zu Beginn habe ich begonnen mit einem Jurastudium. Hab sehr, sehr schnell gemerkt, dass mich das nicht erfüllt und auf Dauer wahrscheinlich nicht glücklich macht, obwohl ich es so viele Jahre davor unbedingt wollte. Mein eigentlicher Wunsch…
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den ich schon sehr, sehr früh wahrgenommen habe, war es, Strafverteidigerin zu werden. Also vielleicht kennst du diesen sehr, sehr hohen Anspruch an Gerechtigkeit, der oft uns hochsensitiven Frauen zu eigen ist. Und dem wollte ich Ausdruck verleihen. Allerdings habe ich eben sehr schnell gemerkt, dass das nicht mein Weg sein wird.
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berufliche Laufbahn einer Lehrerin einzuschlagen. Zunächst als Volksschullehrerin, dann Berufsbegleitend, die Ausbildung zur Sonderschullehrerin. Und auch da habe ich mich nie so wirklich angekommen gefühlt. Ich konnte zwar die positiven Aspekte des Lehrerinseins auf jeden Fall genießen, allerdings
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hat es mich unglaublich viel Energie gekostet. Und da bin ich schon beim ersten Thema, das ich dir sehr ans Herz legen möchte. Egal was du tust, stell dir die Frage, kostet es mich mehr Energie oder gibt es mir mehr Energie? Das heißt, das ist für mich in meiner beruflichen Laufbahn immer wieder ein Thema gewesen.
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dass ich das Gefühl hatte, ich verliere unglaublich viel Energie bei dem, was ich tue. Und das war jetzt nicht einmal so, dass ich alles furchtbar gefunden habe. Jede berufliche Tätigkeit, in der ich mich ausprobiert habe. Denn ich bin ein hochsensibler Scanner und vielleicht kennst du ja diesen Begriff schon, dass…
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Scanner-Dasein ist eines, das sehr herausfordernd sein kann, weil man einfach immer auf der Suche ist, so wie ich es zu Beginn schon gesagt habe, dass man immer auf der Suche ist nach neuem, nach neuen Erfahrungen, nach neuen Themen, in die man eintauchen möchte, bis zu dem Zeitpunkt, wo man genug für sich erfahren hat und wieder zum nächsten Thema geht.
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Dieses hochsensibles Scanner-Dasein war früher für mich sehr herausfordernd, vor allem weil ich immer gedacht habe, das ist falsch, an mir ist irgendetwas falsch, weil ich mich nie so richtig wo zu Hause gefühlt habe. Also jetzt vor allem in beruflicher Hinsicht nie meine berufliche Heimat gefühlt habe. Es war immer ein spannendes Thema zunächst, mich in verschiedenen Situationen auszuprobieren.
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Aber sehr, sehr schnell kam dann eben genau dieses Gefühl, dass es mich viel, viel mehr Energie kostet, als es mir bringt. Und das ist auch etwas, was einem hochsensiblen Scanner zu eigen ist. Es wird sehr, sehr schnell langweilig. Und wenn du auch in diesem Scanner-Wesen dich wiedererkennst, dann möchte ich dir sagen, dass das dein Wesen ausmacht, dass das deine Natur ist, die einfach
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Ja, so wie es ein Scanner tut, die einfach von einem Thema zum nächsten zieht und die das auch braucht, die das auch ganz, ganz stark in ihrem Wesen trägt. Aber auch wenn du nicht zu jenen gehörst, zu jenen Scannern gehörst, ist es doch so, dass diese Frage nach der Energie eine für mich ganz, ganz essentielle ist.
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Mein beruflicher Weg war so, dass ich mich in vielen unterschiedlichen Tätigkeiten ausprobiert habe. Nicht nur in der Schule, auch in der Privatwirtschaft. Ich habe viele verschiedene Situationen und Tätigkeiten in mein Leben eingeladen. Immer mit dem Gefühl, da muss doch noch mehr sein, da muss es doch noch mehr geben. Immer mit dem Gefühl, in mir ist so viel drinnen und vielleicht kennst du das? In mir ist so viel drinnen, dass es einen Weg nach außen sucht.
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Und viele Jahre habe ich den Satz in mir gehabt, irgendwann mache ich mich selbstständig, irgendwann mache ich mich selbstständig, irgendwann wird es so weit sein. Und ich habe nicht gewusst, womit ich mich eigentlich selbstständig machen werde oder möchte. Denn es war nie so, dass es in mir diesen einen zündenden Gedanken gab, dem ich nachgegangen bin. Dieses eine Thema, das ich unbedingt ins Leben holen wollte.
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Ich habe einfach nur gespürt, dass diese Strukturen in meinen Angestelltenverhältnissen, sowohl im öffentlichen als auch im privaten System, nicht die waren, die mir das Gefühl gegeben haben, wirklich wo anzukommen, wirklich erfüllt zu sein. Und natürlich gab es dann Situationen und Zeiten, wo der Leidensdruck enorm war, wo ich mich tatsächlich in …
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die Arbeit geschleppt habe, wo ich absolut keine Energie hatte. Aber dieses eine Thema, wo ich zu Beginn gemeint habe, dem du dich stellen musst, wenn du diesen Sprung in ein freies und unabhängiges Arbeitssystem wagen möchtest, dieses eine Thema hat mich einfach immer und immer wieder davon abgehalten. Davon abgehalten.
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tatsächlich zu springen. Und ich habe auch in meinen anderen Folgen schon sehr viel darüber gesprochen. Und dieses eine Thema, das essentiell ist, wenn wir wirklich in diese Veränderung springen wollen und uns beruflich frei und unabhängig machen wollen, dieses eine Thema ist dein Vertrauen in dich.
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Deine Sicherheit in dir, deine Stabilität, die du spürst, deine Verwurzelung, deine Erdung. Nichts anderes. Und das sage ich aus meiner Erfahrung heraus und das ist meine Wahrheit. Und alles, was ich sage, ist natürlich nur meine Herangehensweise und meine Wahrheit.
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die vielleicht mit dir in Resonanz geht, vielleicht aber auch nicht. Und meine Wahrheit zum momentanen Zeitpunkt ist, dass dich nichts anderes so sehr mit dir selbst und mit deinem Vertrauen in dich konfrontiert wie dieser Sprung in die berufliche Selbstständigkeit. Und bezugnehmend auf meine vorherige Podcast Folge, in der ich vom Verlassen der Komfortzone gesprochen habe.
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Und wie essentiell das gerade für uns hochsensitive Frauen ist, ist genau das, dieses Wagnis, eine berufliche Selbstständigkeit zu gehen, ein enormer Katapult aus einer Komfortzone, die wir uns über viele Jahre oftmals selbst erhalten haben. Denn genau dieses Thema des Vertrauens in uns selbst und der Sicherheit
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Das hat viele von uns lange davon abgehalten, wirkliche Veränderung ins Leben zu ziehen. Und solltest du dich bis jetzt in dieser Folge wiedererkennen und diese Gedanken und auch diese Sehnsucht kennst, dich beruflich selbstständig machen zu wollen, dann kommt jetzt mein außergewöhnlicher Impuls für deine beste Version.
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Bitte sei absolut und radikal ehrlich zu dir selbst und beantworte dir folgende Fragen. Wie sehr bist du wirklich, wirklich bereit, deine Komfortzone, die dir Vertrauen und Sicherheit schenkt, zu verlassen? Wie sehr bist du wirklich, wirklich bereit, dich allen Herausforderungen, die eine berufliche Selbstständigkeit mit sich bringt?
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zu stellen. Wie sehr bist du wirklich und wirklich bereit, in diesen Spiegel zu schauen, den dir eine mögliche berufliche Selbstständigkeit vor Augen führt. Nichts anderes konfrontiert dich so sehr mit der Fähigkeit, dir selbst zu vertrauen, mit der Fähigkeit, absolute Sicherheit in dir selbst zu finden, wie dieser Sprung in die Selbstständigkeit.
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Wie sehr bist du wirklich, wirklich bereit dazu? Denn das, was ich erfahren habe und das, was ich erlebe in der Arbeit mit meinen Klientinnen, ist, dass diese Gedanken sehr omnipräsent sind. Ich würde sehr gerne, ich will eigentlich nicht das, was ich tue und würde sehr gerne etwas anders machen und ich würde mich auch unglaublich gerne selbstständig machen.
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Aber dieses tiefe Commitment, das dafür notwendig ist, das ist nicht vorhanden. Und deshalb bitte ich dich dir selbst gegenüber, wenn dich meine Worte und wenn dich diese Folge berührt, dir selbst gegenüber dieses tiefe Commitment auszusprechen, dass du wirklich bereit bist, all das auf dich zukommen zu lassen.
11:34
was eine berufliche Selbstständigkeit mit sich bringen kann.
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Dieses Commitment, das ich dir jetzt als Impuls ans Herz gelegt habe, das war bei mir definitiv nicht sehr stark vorhanden, als ich durch Situationen von außen und durch einen Leidensdruck, der enorm war, in diese Situation gekommen bin, dass ich sagen musste, ja jetzt, jetzt ist es soweit und es geht nicht mehr anders.
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das ist mittlerweile circa sieben Jahre oder acht Jahre her. Und ich habe so viel in diesen Jahren gelernt, ich habe so viel über mich selber gelernt, ich habe so viel gelernt, was es bedeutet sich selbst zu führen, was es bedeutet Klarheit darüber zu bekommen, wie die nächsten Schritte aussehen sollen. Denn als ich eingangs erwähnt habe, dass es hoch sensibles Scannerwesen
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Das macht es definitiv nicht einfach, bei einer Sache wirklich zu bleiben, sich einer Sache gegenüber wirklich zu comitten. Ich habe begonnen, eine Praxis zu gründen, für Scherzo- und Körperarbeit und für die Beratung und Begleitung hochsensibler Kinder. Das waren so die Themen, mit denen ich mich zum damaligen Zeitpunkt ganz stark hingezogen gefühlt habe.
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Und aus diesen Themen wurde fast jedes Jahr das nächste und es kam etwas Neues dazu und es kamen Online-Formate dazu. Und es kamen ganz, ganz viele Veränderungen, die einfach passiert sind dazu. Also es war definitiv nicht so, dass ich mich damals ganz klar für eine Sache, mit der ich mich selbstständig machen möchte, entschieden habe.
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Aber heute bin ich davon überzeugt, dass wenn wir uns eine Türe aufmachen, wenn wir aus einer Komfortzone rausgehen, oder wie es bei mir war, wenn wir aus einer Komfortzone gedrängt werden, dann öffnen sich neue Räume. Und genau darum geht es. Selbstständigkeit, die berufliche Selbstständigkeit, eröffnet uns unglaublich viele neue Räume.
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Und wenn wir wirklich bereit sind, uns dem zu stellen, dann ist es zutiefst erfüllend. Und ich möchte dir jetzt natürlich nicht sagen, dass alles easy und alles einfach ist, wenn wir dieses Commitment in uns tragen. Denn es wird Herausforderungen geben, auf die du nicht vorbereitet bist. Und es wird jede einzelne Situation.
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herausfordernd ist, dich genau mit diesem essentiellen Thema deines Vertrauens konfrontieren, deines Vertrauens in dich, deines Commitments da wirklich weitergehen zu wollen, da wirklich weitermachen zu wollen. Und viele, und vielleicht wenn du diesen Sprung auch schon gemacht hast in die Selbstständigkeit, kennst du das, ganz ganz viele kennen das, diese immer wiederkehrenden Situationen, wo man sich denkt…
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ich gebe es auf, es ist mir einfach zu viel, es ist mir zu herausfordernd, es ist mir zu schwer. Und ich war auch immer wieder in diesen Situationen, wo ich einfach alles hinschmeißen wollte und tatsächlich mir auch immer wieder gesagt habe, ach dann gehe ich einfach wieder zurück in dieses Angestelltenverhältnis, dann muss ich mich mit all dem nicht mehr herumschlagen. Und mittlerweile, wenn solche Situationen kommen,
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kann ich sie sogar ein bisschen mit Humor nehmen, denn ich weiß, dass ich da drüber komme. Ich weiß, dass ich diese Situationen überwinden kann. Und vor allem weiß ich, dass ich scheitern darf. Und das ist auch etwas, was ich dir aus ganzem Herzen mitgeben möchte. Denn natürlich habe ich mich auf meinem Weg, oder natürlich waren auf meinem Weg auch immer wieder…
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Wegbegleiter, Coaches, Menschen, die mich dabei begleitet und unterstützt haben, diesen Weg auch wirklich gehen zu können. Und eine Coaching, die ich ganz besonders ins Herz geschlossen habe, hat mir gesagt oder hat das einfach einmal so offen und ehrlich gesagt, wir dürfen uns zugestehen zu scheitern. Wir.
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dürfen uns erlauben zu scheitern, denn auch das Scheitern gehört zu unserem Weg. Denn auch das Scheitern ermöglicht uns Klarheit, auch das Scheitern ermöglicht uns, einen Raum zuzumachen, um einen neuen aufzumachen. Und das war für mich ein absoluter Gamechanger, denn ich habe mir…
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nicht erlaubt zu scheitern. Ich habe mich selbst extrem kritisiert, wenn etwas nicht gelungen ist, wenn etwas nicht so geworden ist, wie ich es gerne gehabt hätte. Und dieses Scheitern, das passiert einfach um uns selber immer wieder diese Frage abzuringen, wie sehr willst du es wirklich, wie sehr willst du wirklich auf deinem Weg bleiben?
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Wie sehr willst du wirklich weitergehen? Denn wenn alles easy ist und wenn alles gut läuft, dann ist es natürlich für die meisten von uns klar und selbstverständlich, dass wir uns gut auf diesem Weg fühlen, dass wir diesen Weg so weitergehen wollen. Aber Situationen, die uns scheitern lassen, das sind die wirklichen Game-Changer, das sind die wirklichen Situationen, die uns ganz tief in unser Vertrauen bringen.
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Abschließend würde ich jetzt gerne auf eine Frage eingehen, die viele viele hochsensible Frauen mit sich herumtragen. Etwas, das so viele hochsensible Frauen betrifft und das ich auch sehr sehr gut kenne. Nämlich genau dieses, ich würde so gerne, aber ich weiß nicht womit. Ich weiß, dass ganz ganz viel in mir drinnen ist, aber ich weiß nicht wirklich, was das ist, was ich ins Leben holen will.
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Da ist mein allererster Rat, wenn man so will, oder meine allererste Herangehensweise. Frag dich, wie sehr du tatsächlich diesen Weg gehen möchtest, das, was in dir angelegt ist, auch wenn du es nicht genau benennen kannst, nach aussen zu bringen. Wie groß ist denn dein Leidensdruck, der schon da ist? Wie viel Energie kostet dich das, was du gerade jetzt tust?
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und wie stark ist dadurch einfach auch der Wunsch da etwas zu verändern. Denn wenn dieser Wunsch stark ist und wenn dieses Commitment, dass du es verändern möchtest, da ist, dann ist meine Erfahrung, dass sich der Weg vor dir ebnet. Dass sich die Themen, die von dir und über dich ins Leben kommen wollen, zeigen werden. Es geht oft einfach nur darum, wieder zurückzukommen. Zurückzukommen zu sich, zurückzukommen zu dem, was man… was man…
18:56
unglaublich gut kann, wo man vielleicht gar nicht weiß, dass das eine großartige Kompetenz ist. Denn man spricht da auch von der unbewussten Kompetenz. So viele von uns tragen unbewusste Kompetenz in sich. Das bedeutet, dass es für uns völlig normal ist, uns mit diesem oder jenem Thema auszukennen und zu beschäftigen, dass aber andere…
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eine unglaublich große Unterstützung und einen unglaublichen Mehrwert aus unserem Normal ziehen können. Und an dieser Stelle einfach noch einmal, wenn dein Commitment da ist, wenn deine Überzeugung da ist, du willst es wirklich verändern.
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dann wird sich auch der Weg dahin zeigen. Und interessanterweise sind in den letzten Monaten immer mehr Frauen zu mir gekommen, die genau an diesem Punkt waren, die genau an diesem Punkt waren und gesagt haben, ich weiß, es muss sich etwas verändern, ich weiß noch nicht genau, wie es aussieht, aber genau das soll mein Weg sein. Und ich begleite und unterstütze dich dabei natürlich auch sehr, sehr gerne, wenn du…
20:14
dir ein Erstgespräch ausmachen möchtest, ein kostenfreies Erstgespräch, dann findest du diesen Link unter dieser Podcast-Folge. Ich hoffe, ich konnte dir mit dieser Folge einen kleinen Einblick geben, einen Einblick geben, was dich erwartet, wenn du diesem Ruf folgst, wenn du diesem Gedanken folgst, dass du etwas hierher ins Leben holen willst, dass du dich beruflich selbstständig machen möchtest.
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dass du deinem Herzen folgen möchtest. Es ist unglaublich schön, es ist unglaublich erfüllend und gleichzeitig unglaublich herausfordernd. Denn wir werden, und ich sage es jetzt noch einmal abschließend, meiner Erfahrung nach mit nichts anderem so sehr mit uns selbst und unserem Vertrauen in uns konfrontiert. Wir dürfen alte Glaubensmuster durchbrechen, wir dürfen alte Prägungen auflösen, wir dürfen uns neue Räume schaffen, wir dürfen neue Wege einschlagen, die wir vielleicht als allererste
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Und das ist auch so ein Thema, auch in meinem System, die wir als allererste in unserem Familiensystem gehen. Viele von uns haben keine Vorbilder dahingehend. Viele von uns haben gelernt, dass es wichtig ist, sich einen sicheren Job zu suchen, finanziell abgesichert zu sein. Und das sitzt natürlich in jeder einzelnen Körperzelle. Und wenn wir uns erlauben, da Bionierinnen zu sein, dann eröffnen sich neue Wege, nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder und für alle Frauen.
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neben uns. Und das ist es so sehr wert, uns diesen Gedanken einfach zu erlauben und uns diesen Gedanken zu stellen, um tatsächlich auch in die Veränderung zu springen. Und ich begleite und unterstütze Dich dabei aus ganzem Herzen. Geh Deinen Weg, erhob einen Hauptes. Alles Liebe, Deine Karin.
