HOCHSENSIBEL SELBSTÄNDIG 1/10 - Wenn Du es satt hast, nach der Norm zu leben, fang an, das zu tun! - hochsensibilitaet.at Skip to main content
PODCAST

HOCHSENSIBEL SELBSTÄNDIG 1/10 – Wenn Du es satt hast, nach der Norm zu leben, fang an, das zu tun!

By 28. Oktober 2023Oktober 30th, 2023Keine Kommentare
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In der ersten Folge der Reihe HOCHSENSIBEL SELBSTÄNDIG geht es um den Widerstand, der sich bei so vielen von uns zeigt. Er ist oftmals der Auslöser dafür, dass wir nach Veränderung streben.
Wenn dieser Widerstand auch Dein Begleiter ist, dann gebe ich Dir in dieser Folge einen Impuls, der Gold wert ist.

Und ich verrate Dir auch, was auf Dich zukommt, wenn Du Dich mit diesem Impuls auf die Reise in die Selbständigkeit begibst.

Hier der Link zum angesprochenen Kongress “EIGENE ABLEHNUNG IN LIEBE WANDELN”.

Transkription:

Meine allererste Folge der Reihe hochsensibel selbstständig widme ich deinem Widerstand. Und zwar jenem Widerstand, der gerade bei uns
hochsensiblen Frauen immer mal wieder aufkommt, wenn es darum geht sein Leben
nach der gängigen Norm zu führen. Sich an Gegebenheiten, Strukturen und Systeme
anzupassen, die nicht dienlich sind, die zumindest im eigenen Erleben nicht
dienlich sind. Lass dich ein auf diese Folge, die deinen Widerstand in einer gewissen Art und Weise sicherlich triggert und die die allererste der
Reihe hochsensibel selbstständig ist. Denn das ist ein Thema, das ganz viele
von uns hochsensiblen Frauen betrifft.
Jan, wenn auch du es satt hast, nach der Norm zu leben, wenn du diesen Widerstand kennst,
dann höre dir diese Podcastfolge unbedingt an, denn ich habe einen wirklich, wirklich
wertvollen Impuls für dich.
Ich habe einen Impuls für dich, den ich, es ist ein Learning, das ich selbst erfahren
durfte und dieser Impuls ist Gold wert.
Dieser Impuls ist tatsächlich Gold wert und das kannst du und sollst und ich wage sogar das Wort musst, musst du immer wieder.
Diesen Impuls musst du immer wieder in deinen Alltag integrieren, wenn du diesen Widerstand kennst und wenn du über dich hinaus wachsen möchtest.
Wenn du wirkliche Veränderung erzielen möchtest.
Du kannst also gespannt sein. Bleib dran, gleich geht’s los.
Music.
Mein Name ist Karin Abriel und ich begleite außergewöhnliche, hochsensible Frauen dabei,
ihre beste Version zu leben, sich ganz und gar zum Ausdruck zu bringen.
Herzlich Willkommen zu meiner neuen Reihe “hochsensibel Selbstständig”.
Warum ich meinen nächsten zehn Folgen diesem Thema widmen möchte, das liegt in der Tatsache
begründet, dass es in meinem Leben selbst unglaublich viel Stellenwert eingenommen hat, der Weg in die Selbstständigkeit.
Und zum anderen habe ich auch in den letzten Monaten immer mehr Klientinnen begleiten dürfen, die auf diesem Weg waren.
Und das, was sich auf diesem Weg zeigt, das ist etwas und ich habe es in einer meiner vorangehenden Podcast Folgen schon angesprochen.
Das ist etwas, das einen wie nichts anderes mit eigenen Themen, mit dem grundlegenden Vertrauen in sich konfrontiert.
Und dieses Thema allein ist es schon so unglaublich wert, beachtet und betrachtet zu werden.
Auch wenn du diese Podcast-Folge hörst und dich noch nicht auf diesem Weg in die berufliche Selbstständigkeit befindest,
auch wenn das für dich vielleicht noch gar kein Thema ist, hör trotzdem rein.
Denn die Themen, die in dieser Reihe, in dieser Serie von 10 Folgen angesprochen werden,
das sind zu einem Großteil auch Themen, die wir unabhängig von dem Weg in die berufliche Selbstständigkeit mit uns tragen.
Auf diesem Weg, wenn wir es tatsächlich wagen wollen, dann werden sie aber
nglaublich relevant und dann kommen wir einfach nicht daran vorbei, uns diesen Themen zu widmen und diese Themen anzuschauen.
Aber zur heutigen Folge, da soll es zuerst einmal darum gehen, dass etwas, das wir ganz oft in uns spüren, noch wirklich weit bevor wir überhaupt in Erwägung ziehen,
einen Weg einzuschlagen, der uns in die berufliche Selbstständigkeit führt. Denn das, was bei ganz vielen
ganz am Anfang kommt, das dem ganz oft zugrunde liegt, ist es, dass wir es einfach
satt haben, nach der gängigen Norm zu leben. Und das kann sich natürlich in
vielerlei Hinsicht zeigen. Das kann sich zeigen, indem wir beruflich immer wieder
an unsere Grenzen kommen, weil wir uns Systemen unter Anführungszeichen
unterordnen müssen, die uns nicht dienlich erscheinen. Wo wir einfach merken, da geraten wir immens an unsere Grenzen. Das kann aber auch unabhängig vom beruflichen
Kontext sein, dass wir das Gefühl haben, irgendwie in einem Hamsterrad, auch privat
in einem Hamsterrad zu radeln und irgendwie ist das nicht das, was wir tief drinnen spüren
und das eigentlich durch uns Ausdruck bekommen möchte. Also ich glaube, es kann in ganz
unterschiedlicher Art und Weise sich zeigen. Das berufliche Umfeld konfrontiert uns aber e
infach mit Themen, die da ganz stark wirken, nämlich uns Systemen anzupassen, im Angestelltenverhältnis jetzt vorrangig.
Aber natürlich
st es auch im selbstständigen Berufsleben so, dass wir immer mal wieder uns wo anpassen müssen.
Aber es ist etwas anderes, wenn wir Tag für Tag in ein System kommen, das für uns nicht förderlich ist.
Und dieses Gefühl, ich halte es nicht mehr aus, dieses Gefühl von, ich kann nicht mehr, ich bin nur mehr müde, ich bin nur mehr erschöpft,
das ist natürlich etwas, das wir sehr, sehr, sehr ernst nehmen müssen.
Und ich kenne es aus meiner eigenen Erfahrung und aus der Arbeit mit hochsensiblen Frauen,
dass wir da sehr viel Leidensdruck oft auf uns nehmen und sehr viel Leidensdruck oft
aushalten, bevor wir uns diese radikale Ehrlichkeit erlauben und sagen, ich halte es nicht aus
und es ist für mich nicht mehr dienlich.
Viel zu lange leben wir oft mit dem Gefühl, es ist ja normal, ich muss es ja irgendwie
schaffen, ich muss es ja irgendwie aushalten, die anderen kriegen es doch auch hin.
Und das sind die Glaubenssätze, die uns dann dazu veranlassen, weiterzumachen und weiterzutun.
Und mit uns zu hadern und in einem System uns versuchen zurechtzufinden, dass eben genau
genau unseren Bedürfnissen, unserer Seelenaufgabe, ich sage es so, wie ich es wahrnehme, nicht
weiterhilft, wo dieses Thema, das ganz stark in uns wirkt und in uns arbeitet, keinen
Raum bekommt. Und nur ganz wenige von uns sind bereit, wirklich Schritte zu gehen.
Dorthin, wo der Raum aufgeht, dorthin, wo ich Altes, nicht mehr Dienliches hinter
mir lasse. Und das ist ein enormer Prozess.
Und ja, die Podcast-Folge heißt, wenn ich es satt habe, nach der Norm zu leben.
Und diese Norm, die wir über viele Jahrhunderte definiert haben, wo wir jetzt sind, ist einfach nach wie vor jene,
dass eine Arbeitswoche fünf Arbeitstage beinhaltet, die von morgens bis abends,
wo die Arbeitsstunden von morgens bis abends zu erfüllen sind,
wenn ich einer Vollzeit-Tätigkeit nachgehe, und dass ich dann die zwei Tage
Wochenende ja frei habe, arbeitsfrei habe und dass es dann aber auch schon wieder weiter geht.
Das ist die gängige Norm nach wie vor. Es ist aber so und das kannst du sicher auch bestätigen aus deiner Erfahrung und aus deinem Umfeld,
dass es unglaublich viele Menschen gibt, die bereits nach Alternativen streben,
wo einfach sich neue Möglichkeiten auftun.
Und wir leben jetzt in dieser Zeit, wo unglaublich viel möglich ist.
Und ich sage es auch immer, wir vor allem in Mitteleuropa, wir leben in einer Zeit.
Wo ganz viel möglich ist und wo wir einfach auch schon sehen, dass andere Modelle funktionieren und dass wir auch unser Arbeitsleben neu orientieren.
Aber wir leben trotzdem noch in dem System, aus dem wir kommen.
Und wir kommen nun mal aus einem System und vor allem, wenn wir uns unsere Elterngenerationen oder auch unsere Großelterngenerationen anschauen,
wo es ganz anders weitergegeben wurde, wo ganz andere Werte da waren.
Der Wert, einen sicheren Job zu haben, war ein enorm erstrebenswerter.
Der Wert, einen dauerhaften Job, einen dauerhaften Beruf zu haben, der viele Jahre beständig ist, war ein sehr erstrebenswerter.
Und da wir so viel, und ich werde ja nicht müde, das zu erwähnen, da wir so viele familiensystemische
Prägungen in uns tragen, ist es für uns oft umso schwerer, da rauszukommen, da eine
andere Perspektive einzunehmen.
Denn selbst wenn unser Verstand uns oft sagt, ja, es ist nichts für mich und ich spüre
einfach, dass es für mich noch etwas anderes geben muss, denn ich habe so ganz andere Bedürfnisse
als viele andere Menschen in meinem Arbeitsumfeld.
Selbst wenn wir das spüren, heißt das noch lange nicht, dass wir es uns auch erlauben.
Dass wir es uns auch erlauben, weil wir eben geprägt sind von, naja, die anderen schaffen
es ja auch und warum sollte ich es nicht auch irgendwie hinkriegen.
Und dann führen wir ein Leben, das im Grunde genommen dauerhaft im Widerstand ist.
Denn wir arbeiten gegen uns.
Wir funktionieren zwar zumeist großartig, wir sind zwar zumeist großartige Arbeitnehmerinnen,
denn wir sind sehr pflichtbewusst, wir sind sehr loyal, wir sind sehr empathisch.
Aber wir leben trotzdem gegen unsere – ja, ich sage es, wie ich es wahrnehme – gegen unsere Seele,
gegen das, was Ausdruck unserer Seele sein will.
Und auch jenen Satz werde ich nicht müde zu erwähnen. Die Seele sagt zum Körper, geh du voran, mir glaubt man nicht.
Erst gestern habe ich wieder mit einer Freundin gesprochen, die aktuell im Burnout ist.
Viele, viele Jahre kenne ich sie und seit ich sie kenne, ist es ein Thema, dass sie
unzufrieden ist mit der Arbeit, der sie nachgeht, mit dem System, in dem sie sich jeden Arbeitstag wiederfindet.
Und es sind so viele Jahre seitdem vergangen und sie hat trotzdem weitergemacht und das ist jetzt in keinster Art und Weise wertend, das was ich sage.
Es ist einfach meine Erfahrung, die ich auch von mir unglaublich gut kenne.
So viele Jahre habe ich in meinem Kopf gesagt, das ist nichts für mich. Ich kann das nicht. Ich will das vor allem auch nicht.
Aber naja, andere schaffen es ja auch und wie soll ich das denn sonst bewerkstelligen?
Wie soll ich denn sonst zu meinem Einkommen kommen? Was soll ich denn sonst tun?
Und in diesem Zwiespalt befinden wir uns.
Wir sind im Widerstand gegen das was ist, wir leben aber trotzdem in diesen Systemen,
wir funktionieren auch einwandfrei zumeist in diesen Systemen.
Solange bis unser Körper irgendwann sagt, so was auf jetzt, aber jetzt schau hin, denn
so kannst du nicht mehr weitermachen. Und es ist einfach so, dass wir Menschen so sind,
dass wir einen unglaublichen Leidensdruck oft brauchen, um innezuhalten, um wahrzunehmen,
okay, ich muss wirklich etwas verändern. Ich muss aus der Norm, die so lange für mich
funktioniert hat, vermeintlich funktioniert hat, die für so viele andere funktioniert,
in den Köpfen der anderen so erstrebenswert ist. Denn viele von uns haben großartige Berufe, wo
sie viel Einkommen haben, wo sie angesehen sind, wo einfach ganz, ganz viel von außen super
funktioniert. Aber innerlich werden wir immer müder. Wir werden immer erschöpfter. Wir werden
immer ausgelaugter. Und dann stehen wir da, wie bei meiner Freundin gestern, die sagt, eigentlich
bin ich froh, dass mein Körper jetzt das so zeigt und so reagiert, weil ich selber hätte es nicht geschafft.
Also wenn ich einfach vor drei Jahren diesen Schritt rausgegangen wäre, das wäre für mich nicht möglich gewesen.
Und deshalb ist es einfach so ein wertvoller Spruch, dass die Seele über unseren Körper ganz oft zu uns spricht.
Und die Podcast-Folge heißt ja auch: “Wenn du es satt hast, nach der Norm zu leben,
dann fang an, das zu tun.”
Und das, was ich dir jetzt weitergebe, das ist meine persönliche Erfahrung.
Und das ist etwas, wo ich glaube, dass wir einfach nicht darum herumkommen.
Und zwar in keinem Lebensbereich.
Aber wenn es hier um die Selbstständigkeit, um die berufliche Selbstständigkeit geht, dann auch in keinster Art und Weise können wir dieses
Thema dabei umschiffen. Das Thema, um das es mir geht, ist radikale Ehrlichkeit dir.
Selbst gegenüber. Radikale Ehrlichkeit dir selbst gegenüber.
Das ist eigentlich sehr leicht ausgesprochen und in diesen Worten liegt aber so viel Kraft. In diesen Worten liegt nicht nur Kraft, in diesen Worten liegt auch
unglaublich viel Klarheit. Und diese Klarheit ist es, die wir in unserem Leben so oft vermissen.
In unserem Leben, das uns so viele Möglichkeiten bietet, wo wir oft den Wald vor lauter Bäumen
nicht sehen, wo wir uns wiederfinden in einem Alltag, der so verstrickt ist mit unterschiedlichen
Aspekten, die wir zu tun, zu machen, zu lösen, zu klären haben, dass wir uns so
weit entfernt haben von uns, von unserer Klarheit und von dieser radikalen
Ehrlichkeit uns und unsere Seele betreffend.
Mein außergewöhnlicher Impuls für deine beste Version.
Übe Dich heute noch und ab heute in radikaler Ehrlichkeit.
In radikaler Ehrlichkeit deine Gefühle, deine Gedanken und deine Herausforderungen betreffend.
Was ist dir noch dienlich? Was brauchst du? Was brauchst du nicht?
Ganz egal, ob du dich bereits auf dem Weg in die Selbstständigkeit befindest,
ob du dir darüber noch keine Gedanken gemacht hast oder ob du bereits mittendrin steckst.
Wir können unseren Weg nur dann erfolgreich gehen, wenn wir radikal ehrlich sind, wenn
wir uns mit radikaler Ehrlichkeit betrachten.
Wo liegen unsere Hürden, wo liegen unsere Stolpersteine, wo liegen unsere Glaubenssätze?
Wir versuchen so oft, die Welt im Außen zu verstehen und die Welt im Außen zu lösen.
Wenn wir nicht anfangen, in uns das zu finden, was wir ehrlich, ganz, ganz ehrlich betrachten,
nämlich was haben wir für Bedürfnisse, was ist uns dienlich und was nicht, unabhängig davon,
ob es für andere funktioniert, unabhängig davon, ob andere darin erfolgreich sind.
Ganz egal, ob wir eine Vorstellung haben, was wir in unserer Selbstständigkeit
machen wollen, oder ob wir noch überhaupt keine Vorstellung davon haben. Wichtig ist,
dass du anfängst ehrlich zu dir zu sein. Und das mag so banal klingen und es ist so
unglaublich wertvoll für dich, für deine Klarheit. Trau dich, dich selbst wichtig
zu nehmen. Trau dich, dich selbst an erste Stelle zu setzen. Beobachte dich da, wo du
sagst, aber ich kann ja nicht, weil. Aber wenn ich das mache, dann ist
dieser oder jener Mensch in meinem Umfeld benachteiligt. Wenn ich das und jenes tue, dann hat das Folgen für.
Diesen und jenen Menschen.
Ja natürlich, wir gehen jetzt nicht über Leichen, aber das, wo wir wirklich anfangen dürfen, ist,
uns selbst wichtig zu nehmen, unsere Bedürfnisse wichtig zu nehmen.
Vor allem, wenn es darum geht, dass wir uns ein Thema anschauen,
dass eines unserer Lebensthemen ist und unser Beruf, unser Potenzial oder unsere Berufung,
in der ich auch in der letzten Podcastfolge gesprochen habe,
und warum lebe deine Berufung kein guter Artist, höre sie dir gerne an.
Das ist ein Thema, das müssen wir mit Ehrlichkeit uns anschauen,
Denn sonst vergehen die Jahre und sie werden vergehen und es wird sich nichts verändern.
Wenn dich meine Worte berühren, dann übe dich ab jetzt, ab heute in radikaler Ehrlichkeit.
Du musst noch nicht wissen, was danach kommt.
Und das ist auch einer meiner, eines meiner Learnings, einer meiner Ratschläge.
Es ist nicht wichtig, im Kopf eine gesamte Struktur, einen gesamten Plan zu haben,
zu haben, was nach dieser Ehrlichkeit kommt. Denn wenn wir sagen, okay, ich halte es nicht
mehr aus, dann ist das nächste, was unser althergebrachtes Glaubenssystem sagt, ja,
aber was willst du denn sonst? Solange du keinen Plan B hast, brauchst du nicht sagen,
du hältst es nicht mehr aus.
Und ich sage dir doch, übe dich in dieser Ehrlichkeit. Übe dich in dieser Ehrlichkeit, lass sie zu, spüre sie in jeder Zelle deines Körpers.
Was ist mir noch dienlich und was nicht? Du brauchst keinen Plan, du musst jetzt noch nicht wissen, was passiert.
Aber übe dich in dieser Ehrlichkeit und alles andere wird kommen.
Und wenn wir es gut bewerkstelligen ganz ehrlich zu uns zu sein, dann ist es so, dass die Herausforderungen nicht aufhören.
Selbst wenn du das dann gefunden hast, mit dem du dich beruflich selbstständig machen
möchtest oder wenn du gerade dabei bist, es ins Leben zu holen, dann wirst du das genauso
wahrnehmen, dass die Herausforderungen ganz und gar nicht aufhören. Aber mit
deiner Klarheit und mit deiner Ehrlichkeit kannst du diesen
Herausforderungen begegnen. Und die berufliche Selbstständigkeit konfrontiert dich mit unglaublichen Herausforderungen, die ganz ganz tief zu,
deinem Wesenskern vordringen. Diese Herausforderungen, die dein Vertrauen,
Deine Aufrichtung. Immer wieder aufs Neue hinterfragen.
Diese Ehrlichkeit schützt dich nicht davor Fehler zu machen. Diese Ehrlichkeit
schützt dich nicht davor, ja auch nicht davor verletzt zu werden.
Aber diese Ehrlichkeit bringt dich weiter. Diese Ehrlichkeit und dein Mut.
Durch deine Ehrlichkeit, alte Räume zu verlassen und neue Räume aufzumachen, lässt dich wachsen.
Und ich sage immer, das ist es doch, worum es geht im Leben, oder?
Dass wir weitergehen, dass wir weiter wachsen, dass wir ein großes und großartiges Vorbild
für unsere Kinder sind, wenn es darum geht, den eigenen Weg zu gehen.
Denn jede Mutter da draußen wünscht sich, dass das eigene Kind in der Lage ist und sich traut dem Herzen zu folgen, den eigenen Weg zu gehen.
Warum tun wir es denn so oft nicht? Weil wir in dieser Brückengeneration beheimatet sind. Wir kommen aus dem Alten und gehen ins Neue.
Und so wie ich gesagt habe, nur die wenigsten von uns, nur die wenigsten schaffen es, diesen Raum, der ihnen nicht mehr dienlich erscheint, wirklich zu verlassen.
Und ich möchte wirklich aus ganzem Herzen, dass du dazu gehörst, wenn du eine von jenen hochsensiblen Frauen bist, die sagt, ich habe es satt, nach der Norm zu leben,
Ich möchte mein eigenes Ding machen, ganz egal, was da auf mich zukommt.
Ich werde es stimmen.
Und an dieser Stelle gebe ich dir auch gleich noch einen Ausblick auf die nächste
Folge der Serie Hochsensible Selbstständig.
Die nächste Folge wird heißen Erkenne den Einfluss deines Familiensystems und wachse
darüber hinaus, denn wie ich es jetzt auch schon
angesprochen habe, wir aus der Brückengeneration, wir haben da so einige Hürden und Herausforderungen, die wir gerade auch
auf dem Weg in die Selbstständigkeit ganz besonders meistern dürfen und die
in unserem Familiensystem, in der Energetik unseres Familiensystems beheimatet sind. Und ich freue mich schon total darauf, denn es ist ein Thema, über.
Das ich unglaublich gerne spreche.
Ein weiterer Ausblick für dich. Es wird sehr bald schon eine Masterclass geben, die sich dem Thema
hochsensibel-selbstständig widmet und die für alle da sein wird, die es planen,
selbstständig, beruflich selbstständig zu werden, die gerade auf dem Weg dorthin
sind oder für alle, die auch schon bereits selbstständig, beruflich selbstständig arbeiten, denn die Themen, die wieder ansprechen werden, die werden
sehr breit gefächert sein. Und ich freue mich schon total darauf, denn ich merke,
es ist ein unglaublich präsentes Thema im Feld, in den Gedanken so
in den Gedanken und Herausforderungen so vieler gerade hochsensibler Frauen.
Und einen weiteren Tipp, den ich dir an dieser Stelle sehr gerne noch geben möchte, ist.
Es gibt aktuell einen wunderbaren Kongress.
Der ist kostenfrei und der heißt eigene Ablehnung in Liebe wandeln.
Und auch ich darf Teil dieses Kongresses sein, mit einem Interview zum Thema eigene Bedürfnisse
erkennen und leben, eines meiner absoluten Herzensthemen.
Ich gebe dir den Link zur Anmeldung für diesen Kongress unter die Podcast-Folge, er hat gestern
begonnen und du kannst kostenfrei die nächsten Tage dabei sein.
Nutz die Möglichkeit, denn auch das ist ein Aspekt der Reise in die berufliche Selbstständigkeit,
mit dem wir immer wieder konfrontiert werden.
Diese eigene Ablehnung, die eigenen Hürden, die eigenen Glaubenssätze in Liebe wandeln
und erhobenen Hauptes den eigenen Weg gehen.
Und in diesem Sinne freue ich mich auf die nächste Folge und geh deinen Weg erhobenen
Hauptes. Alles Liebe, deine Karin.

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