Dein Zyklus und das Patriarchat - Was wir unseren Töchtern lernen dürfen - hochsensibilitaet.at Skip to main content
PODCAST

Dein Zyklus und das Patriarchat – Was wir unseren Töchtern lernen dürfen

By 11. Juni 2023Juli 6th, 2023Keine Kommentare
Youtube Thumbnails

Eine Podcastfolge, die Dich auffordert und einlädt absolut ehrlich mit Dir selbst zu sein.

  • Wo hängst Du noch in alten, nicht mehr dienlichen Systemen?
  • Wie sehr achtest Du Deine Weiblichkeit und Dein zyklisches Wesen?

Gerade wir hochsensitive Frauen spüren oftmals so vieles an Dysharmonie innerhalb unseres Zyklus.

Sowohl aus unserem eigenen Familiensystem, als auch aus dem Kollektiv, das vom Patriarchat geprägt ist.

Lass uns Energie transformieren!

Angesprochene Blogartikel zum Thema:

3 Besonderheiten Deines hochsensiblen Menstruationszyklus: https://karinabriel.com/hochsensible-frauen/3-besonderheiten-deines-hochsensiblen-menstruationszyklus-unterstuetzung-aus-der-tcm/

Dein Blut ist Deine hochsensible Kraftquelle: https://karinabriel.com/hochsensible-frauen/dein-blut-ist-deine-hochsensible-kraftquelle-3-moeglichkeiten-es-zu-naehren/


TRANSKRIPT:

00:00
Ich falle mal gleich mit der Tür ins Haus. Wie geht es dir in deinem Zyklus? Wie geht es dir im monatlichen Ablauf des Yin und Yang? Wie geht es dir kurz vor deiner Menstruation? Wie bewusst lebst du deinen monatlichen Zyklus? Auf diese Fragen und auf ganz, ganz viel mehr möchte ich in meiner heutigen Podcast-Folge eingehen. Es ist ein Thema, das vielleicht ein bisschen provoziert, vielleicht triggert es die eine oder die andere sogar, aber es ist ein Thema, das meinem Empfinden nach unglaublich zeitgemäß ist und dass wir uns anschauen dürfen, ja, anschauen müssen, vor allem wenn wir Töchter haben, vor allem wenn wir eine oder mehrere Töchter in ihr Leben begleiten.

01:05
Mein Name ist Karin Abriel und ich begleite außergewöhnlich sehr hochsensible Frauen dabei, ihre beste Version zu leben.

01:15
Und gerade mit der heutigen Folge widme ich mich in ganz besonderer Art und Weise dem Frau sein. Denn diese Folge, die den Namen trägt, dein Zyklus und das Patriarchat, hat in ganz entscheidender Art und Weise einen oder soll in ganz entscheidender Art und Weise darauf eingehen, wie sehr Weiblichkeit.

01:45
wie sehr das Frau sein jenseits von allen Stigmatisierungen jenseits von allen Rollenbildern die immer noch da draußen existieren einen Einfluss hat auf das Weltgeschehen einen Einfluss hat auf ich spreche so gern von Yin und Yang einen Einfluss hat auf

02:11
die Balance zwischen Yin und Yang, zwischen weiblich und männlich. Und in dieser Folge möchte ich eben auch ganz besonders darauf eingehen, wie sich vieles, was bis jetzt dienlich war, durch uns, außergewöhnliche, hochsensible Frauen und auch durch unsere Töchter verändern darf. Und natürlich nicht nur, wenn wir das hochsensible Wesen in uns tragen.

02:41
Das ist ein ganz besonderer Wesenszug, der vielleicht oft in auch besonderer Art und Weise dazu beiträgt, dass wir vieles feiner wahrnehmen, vieles feiner spüren, vieles, viel mehr in unser System aufnehmen. Und dieses Mehr spüren und mehr fühlen, das können und dürfen wir nutzen, sowohl für uns selbst als auch für unsere Kinder, vor allem für unsere Töchter.

03:12
Und ich weiß aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie unglaublich herausfordernd es sein kann, dieses Zu-Viel-Spüren, Zu-Fein-Wahr-Nehmen, einfach alles in einer besonderen Intensität spüren und dass sich das auch in ganz besonderer Art und Weise in unserem monatlichen Zyklus äußern kann.

03:40
Wir sind zyklische Wesen. Wir Frauen sind noch viel mehr als die Männer auf unseren Zyklus, ich möchte jetzt nicht sagen angewiesen, sondern wir leben viel mehr dieses zyklische Dasein, dieses Auf und Ab von Yin und Yang, die erste Zyklushälfte, die dem Yin zugeschrieben wird, die zweite Zyklushälfte, die dem Yang zugeschrieben wird.

04:07
Unsere Gesellschaft wird vom Yang dominiert. Unsere Gesellschaft wird dominiert von der Dynamik des immer weiter Treibens, immer schneller, immer mehr, immer mehr aktiv sein, immer mehr Eindrücke. Also es geht im Grunde genommen genau um dieses Yang-Prinzip. Unsere Gesellschaft ist Yang-lastig. Das männliche Prinzip hat die Oberhand.

04:37
Mir ist auch ganz wichtig zu sagen, dass ich weder gegen Männer bin, noch gegen das Ausleben von Yang, von Energie, von Aktivität. Mir geht es nur darum, und das ist in meinem Leben ein Thema gewesen, das mich so lange begleitet hat, in die Harmonie zu kommen, und zwar in die Harmonie zu kommen, die zwischen Yin und Yang herrschen darf, um wirklich im Balance zu sein.

05:05
Und diese Energie, die im Balance kommt, wenn die bei uns im Balance ist, dann schaffen wir es auch, dass wir unseren Töchtern ein Gefühl dafür weitergeben, was es bedeutet, selbst jetzt in dieser sehr yanglastigen, sehr patriarchalen Gesellschaft im Einklang zu leben. Und mit diesem Einklang ein unglaublich großes Vorbild schaffen können für alle nach uns, für alle neben uns.

05:35
Der erste und entscheidende Schritt geht dabei oft über unseren Zyklus. Wir alle, Frauen wie Männer, sind kollektiv geprägt. Wir sind ganz fein verwoben mit diesem Gewebe, das die Vergangenheit noch ausmacht. Wir sind unglaublich kollektiv mit der Matrix verbunden, die viele Jahrhunderte bereits entstanden ist.

06:05
Und dadurch haben wir oft noch die Muster und Prägungen unserer Vorfahren, aller Frauen, die vor uns waren, die in ihrem Leben geprägt wurden, auch in uns. Das heißt, wir tragen ganz viel diese kollektive Verletzung, vor allem diese kollektive Verletzung der Weiblichkeit.

06:34
ganz, ganz viel passiert. Alles Weibliche, alles Schöpferische, alles, was das zyklische Wesen ausmacht, ist immer mehr verurteilt worden, ist immer mehr – und das ist etwas, was mich in meiner Jugend ganz massiv beeinträchtigt hat – auch in einer gewissen Art und Weise ins Lächerliche gezogen worden. Denn vielleicht…

07:00
Vielleicht nimmst du es auch so wahr wie ich. Ich wehre mich ganz stark dagegen, wenn von Erdbeerwochen gesprochen wird oder von Verniedlichungsformen, die wir uns zu eigen gemacht haben. Und wenn ich auf Social Media schaue, da gibt es ganz, ganz viel noch immer da draußen, was vielleicht auch gar nicht schlecht ist, weil es Themen bewusst macht. Aber ich glaube, es ist…

07:26
Es ist vielleicht ein Weg, der eine Sackgasse ist. Denn wir dürfen wieder lernen, zu unserer Weiblichkeit, zu unserem Zyklus zu stehen, darüber zu sprechen, das zu kommunizieren. Und zwar nicht in Verniedlichungen, denn die resultieren dann im Endeffekt ja wohl nur darin, dass die Männer auch nicht wirklich lernen, damit umzugehen, was Weiblichkeit bedeutet.

07:55
Männer sprechen dann ganz oft davon, dass wir unsere Tage haben, wenn wir emotionaler sind, wenn wir in dieser Yang-Phase des Zyklus einfach spüren, was für eine Energie da frei wird. Und im Endeffekt geht es darum, diese Energie spüren zu dürfen. Und alles, was uns bis jetzt geprägt hat, war möglichst …

08:23
uns klein zu halten, möglichst die Energie darin klein zu halten, möglichst nicht darüber zu sprechen, Monatshygiene möglichst still und heimlich zu kaufen. Und wahrscheinlich denkst und fühlst du das schon ganz anders, aber wenn du zurückdenkst, wie du groß geworden bist, dann kann ich mir vorstellen, dass darüber…

08:46
in deiner Familie, so wie in ganz vielen anderen Familien, nicht unbedingt gesprochen wurde. Und wenn ja, dann gehörst du zu den glücklichen Frauen, die das schon erfahren durften, wie es sich anfühlt, in seiner Weiblichkeit gesehen zu werden, sich frei darin bewegen zu dürfen. Ganz vielen war das noch nicht zugänglich, denn in ganz vielen Familien wurde nicht gesprochen.

09:15
Ich kann mich erinnern, als ich meine erste Menstruation hatte und ich war sehr jung, ich war gerade einmal elf Jahre alt, ich habe sie in einem Urlaub bekommen, wo ich mit anderen Kindern eine Woche lang unterwegs war. Ich war völlig alleine in der Situation. Und als ich dann beim Nachhause kommen, das meiner Mama erzählt habe, dann war ihre erste Reaktion, oh je. Und dieses oh je.

09:44
Das hat mich mein Leben lang eigentlich begleitet und ich habe dieses Oje erst mit wirklich viel Bewusstsein und vielen Situationen, die mich dazu angehalten haben, transformieren dürfen. Unsere Menstruation ist unsere Kraftquelle, unsere urweibliche Schöpferkraft. Und in unserem Menstruationsblut liegt so viel Energie.

10:14
In unserem Menstruationsblut liegt all das, was wir in unserem System tragen. Und das wir jedes Monat aufs Neue an die Oberfläche bringen, um transformieren zu dürfen und um transformieren zu können. Denn vielleicht kennst du das auch, dass gerade in deiner Yang-Phase, in dieser Phase der zweiten Zyklushälfte nach dem Eisprung ganz schön viel Energie da ist. Und diese Energie

10:43
Die zeigt uns etwas. Diese Energie lässt uns vieles erkennen, was wir in der ersten Zyklushälfte oftmals gar nicht so gut wahrnehmen, weil da eh mehr Harmonie herrscht. Unser Körper ist darauf aus, sich gut zu fühlen, anziehend zu sein. Das ist der Zyklus des Lebens. Und in der zweiten Zyklushälfte…

11:09
Da zeigt uns der Körper ganz viel, wo noch Energie sitzt, die vielleicht nicht freigesetzt wurde. Nicht einmal nur unbedingt von uns, sondern das sind eben genau diese feinen Verwebungen, feinen Verstrickungen, die wir haben, auch mit unserem Ahnensystem. Da sehen wir ganz schön viel, was bis dahin einfach sich nicht angeschaut wurde, weil die Frauen vor uns gar keine Ressourcen dafür hatten.

11:36
Und die zweite Zyklushälfte ist ein unglaublich wertvoller Wegweiser. Ein unglaublich wertvoller Wegweiser. Und jedes Monat aufs Neue dürfen wir uns wieder fragen, auf welchem Weg wir sind und was uns unser Weg alles zeigt, was er uns schenkt. Eine sehr liebe Wegbegleiterin von mir hat einmal gesagt, die zweite Zyklushälfte, das bist du. Die zweite Zyklushälfte, das bist du. Verwoben mit deinem System.

12:05
Denn da zeigen sich ganz, ganz viele Dinge. Und ja, in vielen, vielen Leben, in vielen Systemen wurde die Energie des Weiblichen verdrängt. In vielen Systemen wurde die Energie des Weiblichen verschwiegen. Und in vielen Systemen wurde sie auch, und das finde ich ganz, ganz, ganz herausfordernd, denn das ist immer noch für mich so.

12:34
da draußen spürbar, wurde sie klein geredet. Und wenn wir nicht aufpassen, dann führen wir dieses kleinreden weiter, indem wir von Erdbeerwochen sprechen oder von, na sie hat halt ihre Tage. Es ist so wertvoll, dass wir uns bewusst werden, was da passiert über Worte. Auch darüber, wie wir auf Dinge reagieren.

13:04
Denn genau dadurch nähern wir die kollektive Matrix oder wir beginnen sie zu transformieren.

13:16
Mein außergewöhnlicher Impuls für deine beste Version.

13:23
Wie stehst du zu deiner Menstruation? Wie sprichst du darüber? Wie gehst du in die Stärke oder gehst du in die Schwäche? Wie kommunizierst du mit deiner Tochter? Wie kommunizierst du mit Freundinnen? Wie kommunizierst du mit Frauen neben dir?

13:52
Wie stehst du zu dieser Kraftquelle in dir? Wie stehst du zu deinem Zyklus? Wie reagierst du auf Äußerungen deines Umfeldes? Was macht es mit dir? Spür ganz genau hin, spür ganz genau diese feine Energie, diese feinen verwobenen Stränge, die noch im Alten.

14:22
fest sitzen und wo du dir das schon erlaubst, etwas anders zu machen, etwas zu verändern. Ganz oft wissen wir im Kopf, dass uns etwas nicht mehr dienlich ist, aber unser ganzes System hängt eben noch an diesen alten, verwobenen Strängen des Kollektivs, das so jahrhundertelang genährt wurde. Das heißt …

14:52
Beobachte dich ganz, ganz fein, was es mit dir macht, wo du dich noch getriggert fühlst und wo du aber auch schon wirklich etwas völlig anders machst, völlig anders kommunizierst und auch völlig anders vorlebst. Denn im Grunde genommen wünschen wir uns alle für unsere Töchter, dass sie frei

15:21
allen zwängen, dass sie frei ihre Weiblichkeit kennen und leben dürfen. Und wer soll es ihnen denn noch besser vormachen als wir? Und auch wenn du keine Tochter hast, es ist genauso wichtig, dass du es deinen Söhnen vorlebst. Es ist genauso wichtig, dass du es den Frauen und Männern neben dir vorlebst. Komm in deine Stärke, steh zu deiner Kraftquelle.

15:51
Du noch fühlst, dass da Altes in dir schlummert? Erlaube dir, es zu verändern.

16:02
Ja, wir leben in einer unglaublichen Umbruchszeit. Wir leben in einer Zeit, in der alle erdenklichen Systeme zusammenbrechen. In der dieses überbordende Yang, dieses ganz lang aufrechterhaltende Patriarchat schön langsam zu bröckeln beginnt, um wieder eine Harmonie herzustellen. Und

16:27
Manche aus meinem Umfeld haben immer wieder zu mir gesagt, ich stelle mir das alles viel zu leicht vor und es liegt tatsächlich alles im Argen. Ich habe diese Vision, die ist ganz stark in mir verankert, dass dieses Chaos wichtig ist, um neu ordnen zu können, um das weibliche und das männliche wieder an…

16:53
nähern zu lassen, um wirklich wieder auf Augenhöhe einen Weg zu gehen. Und ich spüre es in meinem Umfeld ganz stark und ich kann mir gut vorstellen, dass das auch bei dir so ist, dass du spürst, dass sich da Strukturen, Muster, Prägungen, dieses alte, verwobene Matrix-Netz verändert. Und wir sind da, glaube ich, ich habe in der letzten Folge von Pionierinnen gesprochen.

17:19
Ich glaube ganz viele von uns, die das ganz fein wahrnehmen, sind Pionierinnen, Pionierinnen des Familiensystems, Pionierinnen, die es verändern. Nicht nur für uns, sondern eben vor allem auch für unsere Töchter. Genauso wie für unsere Söhne und für alle neben uns. Und meiner Erfahrung nach ist das alles ein Prozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist. Denn auch wenn wir in unserem Kopf schon so vieles wissen,

17:49
Ich spreche auch immer wieder davon, wie viel Altes noch in unseren Zellen sitzt, wie viel Altes nicht mehr dienliches wir noch in uns tragen, wie oft wir noch mit Dingen konfrontiert werden, die uns zeigen, dass da noch immer Dinge sind, die nicht heil sind. Und in dieser zweiten Zyklushälfte, von der ich jetzt schon so oft gesprochen habe, da werden wir ganz oft eben damit konfrontiert. Bitte.

18:17
Gib dir die Erlaubnis, alles da sein zu lassen, was sich zeigt. Alles da sein zu lassen, jede einzelne Emotion zu fühlen. Denn diese Emotionen sind es, die in ganz vielen Familiensystemen nicht gefühlt wurden. Und wenn du sie spürst und wenn sie sich ihren Weg bahnen, dann erlaube ihnen dazu zu sein. Fühle sie, fühle sie.

18:43
Alles, was da drinnen liegt, fühle jede Wut, jede Aggression, jeden Schmerz. Und auch wenn es sich nicht immer leicht anfühlt. Es ist das, was es braucht. Das ist meine Wahrheit. Es muss nicht deine sein und es ist sicher keine kollektive Wahrheit. Es ist meine Wahrheit. Es ist das, was es braucht, um…

19:09
das System zu heilen und zwar nicht nur das System deiner Familie, sondern auch das System des Patriarchats, das System des Ungleichgewichts zwischen Männlichem und Weiblichem. Du kannst in entscheidender Art und Weise dazu beitragen. Wir alle können in entscheidender Art und Weise dazu beitragen. Wichtig ist, dass wir uns die Erlaubnis geben.

19:33
alles da sein zu lassen, nichts mehr unter den Teppich zu kehren, nichts mehr zu ertragen, auszuhalten, nicht auszusprechen, auch wenn es sich manchmal sicher leichter anfühlt. Aber der Weg einer Pionierin und wenn du eine solche bist, dann weißt du es, der Weg einer Pionierin ist nicht leicht. Er ist das, was es ist, weil du es kannst, weil du es kannst, deinen Weg erhobenen Hauptes zu gehen.

20:01
Und wenn du noch ein Stück weit mehr in die Welt von Yin und Yang im weiblichen Zyklus eintauchen möchtest, dann verlinke ich dir meine Blogartikel dazu unter dieser Podcastfolge. In diesem Sinne, wir hören uns ganz bald wieder. Alles Liebe, deine Karin.

Podcast
Kennst Du schon meinen Podcast?

Abonniere den Podcast “Außergewöhnlich hochsensibel”

Apple PodcastSpotifyPodcast Webseite

Kommentar hinterlassen

233ffc8c4bdb6f7341db716fed51ed9a 1200 80

Mit Deiner Anmeldung erhältst Du Zugang zu meiner dreiteiligen Videoserie "So stoppst Du Dein Gedankenkarusell".

Du hast Dich erfolgreich angemeldet!